8.8.2023

Der AI Act der EU: Vorschriften und Auswirkungen

Entdecke die wichtigsten Details in diesem Artikel über das AI Acts der EU. Es führt risikobasierte Vorschriften ein, bei denen Transparenz, Rechenschaftspflicht und verantwortungsbewusster KI-Nutzung zum Schutz der Rechte Vorrang haben.

Marie Berg

Content Manager

Künstliche Intelligenz

Von faszinierenden ChatGPT-Gesprächen bis hin zur einschüchternden Gesichtserkennung Künstliche Intelligenz (KI) fasziniert die Welt mit ihrem grenzenlosen Potenzial. Da KI-Systeme unsere Gesellschaft zunehmend beeinflussen, befinden wir uns an der Spitze einer technologischen Revolution. Angesichts der Tatsache, dass KI-News unsere Bildschirme überfluten und sich die Fortschritte rasant entwickeln, bleibt eine Frage offen: Was liegt auf dieser außergewöhnlichen Reise vor uns?

Um dem entgegenzuwirken, hat die Die Europäische Union (EU) setzt das KI-Gesetz um. Dieses Gesetz zielt darauf ab, Klarheit zu schaffen Regeln und Strukturen Das den Einsatz und die Entwicklung von KI-Systemen regulieren.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was hinter dem EU AI Act steckt und welche Regeln in Zukunft wichtig werden könnten.

Was ist der AI Act der EU?

Die Europäische Union (EU) hat kürzlich das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz (KI) vorgeschlagen, das darauf abzielt, die Entwicklung und den Einsatz von Systemen der künstlichen Intelligenz (KI) in der gesamten EU zu regulieren. Die EU arbeitet seit einiger Zeit an einem entsprechenden Gesetzesprojekt, dem Artificial Intelligence Act (AIA). Die technologischen Entwicklungen sind jedoch rasant, und manchmal überholen sie einfach Diskussionsprozesse, was den Abschluss des AIA erschwerte.

Jetzt wurde das KI-Gesetz vom Europäischen Parlament verabschiedet, und es muss noch von der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten im sogenannten Trilog bevor es offiziell in Kraft tritt. Es wird erwartet, dass bis Ende des Jahres eine Einigung erzielt wird.. Danach haben die Unternehmen zwei Jahre, um sich an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.

Ziel des Gesetzes ist es, einen vertrauenswürdigen Rahmen zu schaffen, in dem Unternehmen von der Entwicklung von KI-Systemen profitieren und gleichzeitig die Rechte und die Sicherheit der Menschen gewährleisten können.

Die vier Risikostufen des KI-Gesetzes

Das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz sieht einen risikobasierter Ansatz zur Regulierung der KI vor, wobei je nach dem Risiko, das eine bestimmte KI-Anwendung für den Einzelnen und die Gesellschaft insgesamt darstellt, unterschiedliche Regulierungsniveaus gelten.

Inakzeptables Risiko: KI-Systeme, die eine klare Bedrohung für Sicherheit, Lebensgrundlagen und Menschenrechte darstellen, werden verboten. Dazu gehören beispielsweise soziale Bewertungen durch Regierungen (Anerkennung von Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe) und Sprachassistenzsysteme, die gefährliches Verhalten fördern.

Hohes Risiko: KI-Systeme, die als hochriskant eingestuft werden, unterliegen strengen Anforderungen, bevor sie auf den Markt gebracht werden können. Dazu gehören beispielsweise kritische Infrastrukturen, die Leben und Gesundheit von Menschen gefährden können, die Bewertung von Prüfungen im Bildungssystem, die Anwendung von KI in der Roboterchirurgie, Kreditwürdigkeit und KI in der Strafverfolgung.

Eingeschränktes Risiko: KI-Systeme mit begrenztem Risiko unterliegen einer besonderen Transparenzpflicht. Bei Chatbots sollten sich Benutzer beispielsweise bewusst sein, dass sie mit einer Maschine interagieren, um Entscheidungen zu treffen oder zu bewerten.

Minimales oder kein Risiko: Für KI-Systeme mit minimalem oder keinem Risiko ermöglicht der AI-Gesetzesvorschlag die kostenlose Nutzung. Dazu gehören KI-gestützte Videospiele oder Spamfilter. Die überwiegende Mehrheit der in der EU verwendeten KI-Systeme fällt in diese Kategorie.

A pyramid visualizing the four different risk stages from the EU AI Act
Europäische Kommission

Was ist das Ziel des EU AI Act?

Der europäische Ansatz zielt darauf ab, Regeln vorzusehen, die das Funktionieren sowohl der Märkte als auch des öffentlichen Sektors berücksichtigen und sicherstellenund schützt gleichzeitig die Sicherheit und die Grundrechte des Einzelnen.

Das KI-Gesetz zielt darauf ab, eine Vielzahl von KI-Systemen zu regulieren, die in verschiedene Branchen, einschließlich

  • öffentliche Verwaltungen,
  • Gesundheitswesen,
  • Transport,
  • Strafverfolgung,
  • Finanzdienstleistungen,
  • Bildung und
  • Konsumgüter und Dienstleistungen.

Es deckt sowohl in der EU entwickelte als auch in der EU verwendete KI-Systeme ab, unabhängig von ihrem Herkunftsort. Das vorgeschlagene Gesetz verpflichtet Unternehmen, die KI entwickeln oder einsetzen, außerdem dazu, detaillierte Informationen über das KI-System bereitzustellen, einschließlich seiner Zweck, Datenquellen und Genauigkeit. Diese Informationen werden öffentlich zugänglich gemacht, um Folgendes sicherzustellen Transparenz und Rechenschaftspflicht.

Darüber hinaus enthält das AI-Gesetz der EU Bestimmungen zum Schutz der Grundrechte, wie z. B. Recht auf Privatsphäre und Nichtdiskriminierung. KI-Systeme müssen so konzipiert sein, dass diese Rechte respektiert werden, und Unternehmen, die gegen diese Bestimmungen verstoßen, können mit erheblichen Bußgeldern rechnen.

Testen von KI-Systemen

Sobald das KI-Gesetz in Kraft tritt, müssen bei der Einführung eines KI-Systems die folgenden Schritte unternommen werden, bevor es in der Europäischen Union veröffentlicht werden kann:

A visual representation of the 4 stages that AI companies need to undergo in order to bring an AI tool on the market
Europäische Kommission

Das Gesetz sieht die Einrichtung einer regulatorischer Sandkasten, wo Entwickler Testen und experimentieren Sie mit KI-Systemen in einer kontrollierten Umgebung unter Einhaltung bestimmter Richtlinien. Darüber hinaus fordert das Gesetz die Schaffung einer Europäischer KI-Vorstand, die als Regulierungsbehörde für die Überwachung und Koordinierung der Umsetzung des Gesetzes in den EU-Mitgliedstaaten zuständig wäre.


Strafen und Bußgelder

Besitzer inakzeptabler oder risikoreicher KI-Systeme können mit potenziell enormen Bußgeldern rechnen, wenn sie die Vorschriften nicht einhalten. Diese Bußgelder könnten bis zu betragen 40 Millionen Euro oder ein Betrag, der 7% des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens entspricht.

Wie wird Frontnow vom EU-Gesetz über Künstliche Intelligenz betroffen sein?

Angesichts des noch zu verabschiedenden KI-Gesetzes können wir unser Verständnis nur auf die derzeit verfügbaren Informationen stützen. Vor diesem Hintergrund nimmt unser CTO und Gründer, Cedric May Stellung und teilt seine Prognose:

Quote by Cedric May, Co-Founder and CTO of Frontnow, on how he supports the AI Act and that Frontnow's AI solution meets all legal requirements


Wichtige Daten zum KI-Gesetz

April 2021: Die Europäische Kommission schlägt am 21. April 2021 das Gesetz über Künstliche Intelligenz vor.

November 2022: Nach einem Jahr der Diskussion unter den EU-Gesetzgebern und fast fünf Wiederholungen des Verordnungstextes wurde eine endgültige Version des KI-Gesetzes vom Rat der EU vereinbart und dem Telekommunikationsrat (TTE) vorgelegt.

Juni 2023: Der Gesetzgeber hat sich auf einen Entwurf des Gesetzes geeinigt, der nun mit dem Rat der Europäischen Union und den EU-Mitgliedstaaten ausgehandelt wird, bevor er in Kraft tritt. Brando Benifei, Mitglied des Europäischen Parlaments, der am EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz arbeitet, sagte das über die jüngsten Fortschritte: „Wir haben heute Geschichte geschrieben.“

Ein Ausblick: Was ist die Timeline des EU AI Acts?

Die Europäische Union nimmt bedeutende Schritte als erstes Unternehmen der Welt Regeln für Unternehmen festzulegen, die künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. Auf diese Weise hofft das Unternehmen, globale Standards zu setzen und sogar die USA zu übertreffen.

Angesichts der rasanten Entwicklung der KI-Technologien könnte das KI-Gesetz die Grundlage dafür werden, wie wir in Zukunft mit KI-Systemen arbeiten. Darüber hinaus könnten klare Grenzen die Unsicherheiten verringern, die viele Menschen in Bezug auf KI empfinden.

Die EU steht jedoch vor der Herausforderung, sich an die raschen Fortschritte im Bereich der KI anzupassen und das KI-Gesetz in einem universell einsetzbarer Weg das kann langfristig funktionieren.

Von faszinierenden ChatGPT-Gesprächen bis hin zur einschüchternden Gesichtserkennung Künstliche Intelligenz (KI) fasziniert die Welt mit ihrem grenzenlosen Potenzial. Da KI-Systeme unsere Gesellschaft zunehmend beeinflussen, befinden wir uns an der Spitze einer technologischen Revolution. Angesichts der Tatsache, dass KI-News unsere Bildschirme überfluten und sich die Fortschritte rasant entwickeln, bleibt eine Frage offen: Was liegt auf dieser außergewöhnlichen Reise vor uns?

Um dem entgegenzuwirken, hat die Die Europäische Union (EU) setzt das KI-Gesetz um. Dieses Gesetz zielt darauf ab, Klarheit zu schaffen Regeln und Strukturen Das den Einsatz und die Entwicklung von KI-Systemen regulieren.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was hinter dem EU AI Act steckt und welche Regeln in Zukunft wichtig werden könnten.

Was ist der AI Act der EU?

Die Europäische Union (EU) hat kürzlich das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz (KI) vorgeschlagen, das darauf abzielt, die Entwicklung und den Einsatz von Systemen der künstlichen Intelligenz (KI) in der gesamten EU zu regulieren. Die EU arbeitet seit einiger Zeit an einem entsprechenden Gesetzesprojekt, dem Artificial Intelligence Act (AIA). Die technologischen Entwicklungen sind jedoch rasant, und manchmal überholen sie einfach Diskussionsprozesse, was den Abschluss des AIA erschwerte.

Jetzt wurde das KI-Gesetz vom Europäischen Parlament verabschiedet, und es muss noch von der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten im sogenannten Trilog bevor es offiziell in Kraft tritt. Es wird erwartet, dass bis Ende des Jahres eine Einigung erzielt wird.. Danach haben die Unternehmen zwei Jahre, um sich an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.

Ziel des Gesetzes ist es, einen vertrauenswürdigen Rahmen zu schaffen, in dem Unternehmen von der Entwicklung von KI-Systemen profitieren und gleichzeitig die Rechte und die Sicherheit der Menschen gewährleisten können.

Die vier Risikostufen des KI-Gesetzes

Das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz sieht einen risikobasierter Ansatz zur Regulierung der KI vor, wobei je nach dem Risiko, das eine bestimmte KI-Anwendung für den Einzelnen und die Gesellschaft insgesamt darstellt, unterschiedliche Regulierungsniveaus gelten.

Inakzeptables Risiko: KI-Systeme, die eine klare Bedrohung für Sicherheit, Lebensgrundlagen und Menschenrechte darstellen, werden verboten. Dazu gehören beispielsweise soziale Bewertungen durch Regierungen (Anerkennung von Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe) und Sprachassistenzsysteme, die gefährliches Verhalten fördern.

Hohes Risiko: KI-Systeme, die als hochriskant eingestuft werden, unterliegen strengen Anforderungen, bevor sie auf den Markt gebracht werden können. Dazu gehören beispielsweise kritische Infrastrukturen, die Leben und Gesundheit von Menschen gefährden können, die Bewertung von Prüfungen im Bildungssystem, die Anwendung von KI in der Roboterchirurgie, Kreditwürdigkeit und KI in der Strafverfolgung.

Eingeschränktes Risiko: KI-Systeme mit begrenztem Risiko unterliegen einer besonderen Transparenzpflicht. Bei Chatbots sollten sich Benutzer beispielsweise bewusst sein, dass sie mit einer Maschine interagieren, um Entscheidungen zu treffen oder zu bewerten.

Minimales oder kein Risiko: Für KI-Systeme mit minimalem oder keinem Risiko ermöglicht der AI-Gesetzesvorschlag die kostenlose Nutzung. Dazu gehören KI-gestützte Videospiele oder Spamfilter. Die überwiegende Mehrheit der in der EU verwendeten KI-Systeme fällt in diese Kategorie.

A pyramid visualizing the four different risk stages from the EU AI Act
Europäische Kommission

Was ist das Ziel des EU AI Act?

Der europäische Ansatz zielt darauf ab, Regeln vorzusehen, die das Funktionieren sowohl der Märkte als auch des öffentlichen Sektors berücksichtigen und sicherstellenund schützt gleichzeitig die Sicherheit und die Grundrechte des Einzelnen.

Das KI-Gesetz zielt darauf ab, eine Vielzahl von KI-Systemen zu regulieren, die in verschiedene Branchen, einschließlich

  • öffentliche Verwaltungen,
  • Gesundheitswesen,
  • Transport,
  • Strafverfolgung,
  • Finanzdienstleistungen,
  • Bildung und
  • Konsumgüter und Dienstleistungen.

Es deckt sowohl in der EU entwickelte als auch in der EU verwendete KI-Systeme ab, unabhängig von ihrem Herkunftsort. Das vorgeschlagene Gesetz verpflichtet Unternehmen, die KI entwickeln oder einsetzen, außerdem dazu, detaillierte Informationen über das KI-System bereitzustellen, einschließlich seiner Zweck, Datenquellen und Genauigkeit. Diese Informationen werden öffentlich zugänglich gemacht, um Folgendes sicherzustellen Transparenz und Rechenschaftspflicht.

Darüber hinaus enthält das AI-Gesetz der EU Bestimmungen zum Schutz der Grundrechte, wie z. B. Recht auf Privatsphäre und Nichtdiskriminierung. KI-Systeme müssen so konzipiert sein, dass diese Rechte respektiert werden, und Unternehmen, die gegen diese Bestimmungen verstoßen, können mit erheblichen Bußgeldern rechnen.

Testen von KI-Systemen

Sobald das KI-Gesetz in Kraft tritt, müssen bei der Einführung eines KI-Systems die folgenden Schritte unternommen werden, bevor es in der Europäischen Union veröffentlicht werden kann:

A visual representation of the 4 stages that AI companies need to undergo in order to bring an AI tool on the market
Europäische Kommission

Das Gesetz sieht die Einrichtung einer regulatorischer Sandkasten, wo Entwickler Testen und experimentieren Sie mit KI-Systemen in einer kontrollierten Umgebung unter Einhaltung bestimmter Richtlinien. Darüber hinaus fordert das Gesetz die Schaffung einer Europäischer KI-Vorstand, die als Regulierungsbehörde für die Überwachung und Koordinierung der Umsetzung des Gesetzes in den EU-Mitgliedstaaten zuständig wäre.


Strafen und Bußgelder

Besitzer inakzeptabler oder risikoreicher KI-Systeme können mit potenziell enormen Bußgeldern rechnen, wenn sie die Vorschriften nicht einhalten. Diese Bußgelder könnten bis zu betragen 40 Millionen Euro oder ein Betrag, der 7% des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens entspricht.

Wie wird Frontnow vom EU-Gesetz über Künstliche Intelligenz betroffen sein?

Angesichts des noch zu verabschiedenden KI-Gesetzes können wir unser Verständnis nur auf die derzeit verfügbaren Informationen stützen. Vor diesem Hintergrund nimmt unser CTO und Gründer, Cedric May Stellung und teilt seine Prognose:

Quote by Cedric May, Co-Founder and CTO of Frontnow, on how he supports the AI Act and that Frontnow's AI solution meets all legal requirements


Wichtige Daten zum KI-Gesetz

April 2021: Die Europäische Kommission schlägt am 21. April 2021 das Gesetz über Künstliche Intelligenz vor.

November 2022: Nach einem Jahr der Diskussion unter den EU-Gesetzgebern und fast fünf Wiederholungen des Verordnungstextes wurde eine endgültige Version des KI-Gesetzes vom Rat der EU vereinbart und dem Telekommunikationsrat (TTE) vorgelegt.

Juni 2023: Der Gesetzgeber hat sich auf einen Entwurf des Gesetzes geeinigt, der nun mit dem Rat der Europäischen Union und den EU-Mitgliedstaaten ausgehandelt wird, bevor er in Kraft tritt. Brando Benifei, Mitglied des Europäischen Parlaments, der am EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz arbeitet, sagte das über die jüngsten Fortschritte: „Wir haben heute Geschichte geschrieben.“

Ein Ausblick: Was ist die Timeline des EU AI Acts?

Die Europäische Union nimmt bedeutende Schritte als erstes Unternehmen der Welt Regeln für Unternehmen festzulegen, die künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. Auf diese Weise hofft das Unternehmen, globale Standards zu setzen und sogar die USA zu übertreffen.

Angesichts der rasanten Entwicklung der KI-Technologien könnte das KI-Gesetz die Grundlage dafür werden, wie wir in Zukunft mit KI-Systemen arbeiten. Darüber hinaus könnten klare Grenzen die Unsicherheiten verringern, die viele Menschen in Bezug auf KI empfinden.

Die EU steht jedoch vor der Herausforderung, sich an die raschen Fortschritte im Bereich der KI anzupassen und das KI-Gesetz in einem universell einsetzbarer Weg das kann langfristig funktionieren.

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