2.10.2023

KI-Trends: September

Diesen Monat tauchen wir ein, wie künstlichen Intelligenz Deutschlands ehrgeizige KI-Vision zeigt, wir entdecken den wegweisenden Bildgenerator von OpenAI und das empfindliche Gleichgewicht der KI in der Politik.

Cedric May

Chief Technology Officer

Trends

Verschaffe dir in diesem Monat einen tiefen Einblick in die beispiellosen Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, die Bereiche von Wirtschaft und Medizin bis hin zu bildender Kunst umfassen. Während sich Deutschland darauf vorbereitet, ein Spitzenreiter bei KI-Investitionen zu werden, stellen Zoom und OpenAI ihre innovativen Versionen vor, um die KI-Landschaft neu zu definieren. Während das Technologieuniversum nur so vor bahnbrechenden Enthüllungen strotzt, brauen sich unter der Oberfläche Kontroversen über die Rolle der KI in der Politik zusammen.

Tauche tiefer ein in:

  • Deutschlands KI-Vision: Während das Land bestrebt ist, die Kluft zwischen den KI-Fähigkeiten und den globalen Marktführern zu überbrücken, sollten Sie sich einen detaillierten Überblick darüber verschaffen, wie Deutschlands Milliarden-Euro-Investitionen voraussichtlich Innovationen fördern, Top-Talente anziehen und Startups ankurbeln werden.
  • Die nächste Generation der Bildsprache — DALL-E 3: Das neueste Wunderwerk von OpenAI verbindet sich mit ChatGPT, um bloße Textbeschreibungen in lebendige visuelle Meisterwerke zu verwandeln. Entdecken Sie, wie dieser KI-gestützte Bildgenerator verspricht, das Paradigma der digitalen Kunst zu verändern.
  • KI und Politik — Ein delikater Tanz: Abgesehen von der Neuheit des Chats bewegt sich ChatGPT auf Zehenspitzen auf der schmalen Grenze des politischen Einflusses. Finden Sie heraus, wie kompliziert das Gleichgewicht zwischen dem Potenzial der KI für einen konstruktiven Dialog und den Fallstricken politischer Manipulation ist.

Mach dich bereit für eine Achterbahnfahrt durch den facettenreichen Bereich der künstlichen Intelligenz. Wenn du genauso gespannt auf die Zukunft bist wie wir, solltest dukeinen Moment dieser Ausgabe verpassen!

Shaping Tomorrow: Der Sprung der KI in Kunst, Wirtschaft und Medizin

Deutschlands KI-Ambitionen: Verdoppelung der öffentlichen Mittel in den nächsten zwei Jahren

Deutschland plant, seine öffentlichen Mittel für künstliche Intelligenz zu verdoppeln Forschung auf fast eine Milliarde Euro in den nächsten zwei Jahren. Das Land ist bestrebt, die Qualifikationslücke zu den führenden KI-Unternehmen China und den Vereinigten Staaten zu schließen. Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem Deutschland versucht, seine Wirtschaft nach einer Rezession wiederzubeleben und gleichzeitig einem harten Wettbewerb durch Elektrofahrzeughersteller und hohen Energiekosten ausgesetzt ist. Deutschland beabsichtigt, 150 neue Universitätslabore für KI-Forschung einzurichten, Rechenzentren auszubauen und komplexe öffentliche Datensätze für KI-Techniken zugänglich zu machen. Obwohl die privaten KI-Ausgaben in den USA im Jahr 2022 47,4 Milliarden US-Dollar erreichten, fast das Doppelte der Gesamtausgaben Europas, ist Deutschland der Ansicht, dass sein neuer regulatorischer Rahmen Akteure in das Land locken könnte. Eine Vereinfachung der Vorschriften würde laut Stark-Watzinger dazu beitragen, private Forschungsausgaben zu fördern. Deutschland hat 2023 die Zahl seiner KI-Startups verdoppelt, liegt aber weltweit immer noch auf dem neunten Platz.

Zoom erfindet sich mit AI Companion und Echtzeit-Feedback neu

Um im Bereich Videokonferenzen wettbewerbsfähig zu bleiben, Zoomen benennt seine KI-Funktionen um, darunter den KI-Assistenten, der früher als Zoom IQ bekannt war. Dies ist auf eine Kontroverse über Änderungen der Nutzungsbedingungen von Zoom zurückzuführen, die die Verwendung von Kundenvideos zum Training der KI-Tools und -Modelle beinhalteten. Der neue AI Companion umfasst unter anderem einen ChatGPT-ähnlichen Bot und Feedback in Echtzeit zur Anwesenheit von Benutzern in Besprechungen. Die Funktionen werden nur zahlenden Zoom-Kunden zur Verfügung stehen.

A screenshot of the new Zoom layout and functions
© TechCrunch

OpenAI stellt DALL-E 3 vor: Einen revolutionären KI-gestützten Bildgenerator

Öffnen Sie KI hat DALL-E 3 angekündigt, die neueste Version seines KI-Bildgenerierungsmodells. DALL-E 3 lässt sich in ChatGPT integrieren und kann Bilder auf der Grundlage komplexer Beschreibungen und Text im Bild generieren. Es wird Anfang Oktober für ChatGPT Plus- und Enterprise-Kunden verfügbar sein. DALL-E 3 ist eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorgängermodellen und zeichnet sich durch bessere Details und eine schnellere Wiedergabe aus. Es erfordert keine schnelle Konstruktion und kann Bilder mit minimalen Verformungen erzeugen. Es verarbeitet auch Text in Bildern effektiver. DALL-E 3 wurde nativ auf ChatGPT entwickelt und ermöglicht so die Verfeinerung von Bildern in Konversationen. OpenAI hat Filter implementiert, um die Generierung gewalttätiger, sexueller oder hasserfüllter Inhalte einzuschränken. Die generierten Bilder gehören dem Benutzer und können ohne Genehmigung von OpenAI verwendet werden. DALL-E 3 befindet sich derzeit in geschlossenen Tests und wird im Oktober über die API verfügbar sein.

An image of a teacup generated by Dall-E 3
© OpenAI

KI hat den Krebs im Visier: Die mutige Vision des CEO von Moderna für die Medizin

Stéphane Bancel, CEO von Moderna glaubt, dass KI das Potenzial hat, die Pharmaindustrie zu verändern. Das Unternehmen nutzt KI seit mindestens sechs Jahren, um neue Medikamente zu entwickeln, darunter den COVID-19-Impfstoff. Es hat auch eine KI-Akademie ins Leben gerufen, um seine Mitarbeiter auszubilden und so die Produktivität zu steigern. Moderna plant eine zweite Phase-3-Studie mit Merck zur mRNA-basierten Therapie einer bestimmten Art von Lungenkrebs. Bancel glaubt, dass KI helfen könnte, ein Heilmittel gegen Krebs zu finden, indem sie das Immunsystem so umbildet, dass es Krebszellen erkennt. Er erörterte auch, wie Moderna KI einsetzt, um Verträge zu überprüfen und Fragen von Aufsichtsbehörden zu beantworten, wies jedoch darauf hin, dass einige Mitarbeiter in Datenwissenschaft geschult werden müssen.

Erforschung der Geruchswahrnehmung: Wie KI die Geruchswissenschaft revolutioniert

Ein Forschungsteam von Monell Chemical Senses Center und das Start-up Osmo nutzte maschinelles Lernen, um zu untersuchen, wie Chemikalien mit der Geruchswahrnehmung im Gehirn zusammenhängen. Ihr KI-Modell prognostizierte Geruchsdeskriptoren auf der Grundlage der Struktur eines Moleküls und verwendete dabei einen Branchendatensatz mit 5.000 bekannten Geruchsstoffen. Das Modell übertraf bei 53% der getesteten Moleküle menschliche Untersuchungen und sagte sogar die Geruchsstärke voraus. Es konnte auch strukturell unterschiedliche Moleküle mit ähnlichen Gerüchen identifizieren und 500.000 potenzielle Geruchsmoleküle charakterisieren.

Diese Technologie hat ein erhebliches Potenzial für die Duft- und Geschmacksindustrie. Sie könnte neue Gerüche identifizieren, um die Abhängigkeit von gefährdeten Pflanzen zu verringern und neue funktionale Düfte zu entwickeln, die beispielsweise als Mückenschutzmittel oder zur Maskierung übler Gerüche eingesetzt werden könnten. Die Forscher hoffen, dass diese Karte nützlich sein wird, um die Natur der Geruchsempfindung in der Chemie, den olfaktorischen Neurowissenschaften und der Psychophysik zu untersuchen.

An image of a anatomical face.
© MIT

Morgan Stanleys Einblick in die KI-gestützte Zukunft der Gig-Economy

Morgan Stanley geht davon aus, dass die Gig-Economy bis 2030 auf eine unglaubliche 1,4-Billionen-Dollar-Industrie expandieren könnte, hauptsächlich angetrieben durch generative KI-Technologien wie ChatGPT. Untersuchungen der Bank deuten darauf hin, dass die Einkommen von Gig-Arbeitern im Basisszenario um 83 Milliarden Dollar steigen könnten, in einem optimistischeren Bullen-Szenario sogar um bis zu 300 Milliarden Dollar. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie KI Menschen bereits heute in die Lage versetzt, durch Nebentätigkeiten mehr zu verdienen. Diese Prognose folgt auf Morgan Stanleys frühere Befürwortung des transformativen Potenzials von KI, die eine Prognose von Investitionsmöglichkeiten in Höhe von 6 Billionen US-Dollar in verschiedenen Sektoren beinhaltete.

Das KI-Rätsel: Balance zwischen Innovation, Datenschutz und Regulierung

Änderung der Datenschutzrichtlinie von X: Machen Sie KI-Fortschritte mit Ihren Daten möglich

Aktualisierte Datenschutzrichtlinie von X bestätigt nun, dass es biometrische Daten sowie den Berufs- und Bildungsverlauf seiner Nutzer sammeln wird, um seine Modelle für maschinelles Lernen und KI zu trainieren. Das Unternehmen plant außerdem, die gesammelten Informationen und andere öffentlich zugängliche Informationen zur Schulung seiner Modelle für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zu verwenden. Diese Änderung hat zu Spekulationen geführt, dass X-Besitzer Elon Musk beabsichtigt, X als Datenquelle für sein KI-Unternehmen xAI zu verwenden. Musk hat zuvor erklärt, dass xAI öffentliche Tweets verwenden würde, um seine KI-Modelle zu trainieren.

Tech Titans Unite: Führungskräfte diskutieren über die dringende Notwendigkeit einer KI-Regulierung

Technologieführer wie Sundar Pichai, Elon Musk, Mark Zuckerberg und Sam Altman hielten ein Treffen mit US-Senatoren unter Ausschluss der Öffentlichkeit ab, um zu diskutieren Regulierung der KI. Das Treffen, das als „KI-Sicherheitsforum“ bezeichnet wurde, zielte darauf ab, dem rasanten Tempo der KI-Fortschritte Rechnung zu tragen, die sich bereits auf das Leben und die Arbeit der Menschen auswirken, wobei der Schwerpunkt auf den Wahlen in den USA und den Fortschritten in China lag. Die Teilnehmer erörterten die Notwendigkeit einer staatlichen Aufsicht, einer unabhängigen Behörde zur Überwachung bestimmter Aspekte der KI, mehr Transparenz seitens der Unternehmen und Maßnahmen zum Schutz der US-Wahlen 2024 vor Desinformation, die durch KI verstärkt wird.

An image of Tech Giants gathered around a table.
© STEFANI REYNOLDS/AFP

Wenn Apple auf OpenAI trifft: Das geheime KI-Projekt von Ive & Altman

Der ehemalige Apple-Designer Jony Ive und Sam Altman, CEO von OpenAI, arbeiten Berichten zufolge an einem neues KI-Gerät, obwohl spezifische Einzelheiten über das Projekt noch nicht bekannt gegeben wurden. Spekulationen gibt es zuhauf. Einige vermuten, dass es sich um ein neu erfundenes Smartphone handeln könnte, das stark auf generativer KI angewiesen ist, während andere glauben, dass es ein KI-natives Betriebssystem beinhalten könnte. Die Art des Geräts, ob es sich um ein OpenAI-Produkt handelt oder von einem anderen Unternehmen entwickelt wurde, ist ungewiss. Masayoshi Son, CEO von SoftBank, hat ebenfalls Gespräche über das Projekt geführt. Die Einzelheiten sind zwar unklar, aber die Nachricht hat in der Technologiebranche großes Interesse und Spekulationen ausgelöst.

ChatGPT: Nicht nur ein Buzzword, sondern wie beliebt ist es wirklich?

ChatGPT gilt als Teil der „Roboterrevolution“ von einigen Tech-Experten. Die meisten Amerikaner haben es jedoch nicht genutzt, und nur ein kleiner Prozentsatz glaubt, dass es erhebliche Auswirkungen auf ihre Arbeit haben wird. Laut einer aktuellen Umfrage des Pew Research Center, die vom 17. bis 23. Juli durchgeführt wurde, haben nur 24% der Amerikaner, die von ChatGPT gehört haben, es benutzt, was 18% der Erwachsenen in den USA insgesamt entspricht.

Die Umfrage ergab, dass jüngere Erwachsene, Hochschulabsolventen und Männer ChatGPT mit größerer Wahrscheinlichkeit genutzt haben. Der Chatbot wurde hauptsächlich zur Unterhaltung und zum Lernen verwendet, und weniger Menschen haben ihn für arbeitsbezogene Aufgaben verwendet.

Während etwa die Hälfte oder mehr derjenigen, die von ChatGPT gehört haben, der Meinung sind, dass Chatbots in den nächsten 20 Jahren einen großen Einfluss auf bestimmte Berufe wie Softwareingenieure, Grafikdesigner und Journalisten haben werden, glauben nur 19% der berufstätigen Erwachsenen, die von ChatGPT gehört haben, dass Chatbots einen großen Einfluss auf ihre Arbeit haben werden. Darüber hinaus glauben die meisten berufstätigen Amerikaner nicht, dass Chatbots für ihren Job hilfreich sein werden.

Den Geist manipulieren: Das unerforschte politische Terrain von ChatGPT

Jenseits des Chats: Die politische Manipulation von ChatGPT

Trotz Die Richtlinien von OpenAI ändern sich Eine Untersuchung der Washington Post im März, die darauf abzielte, den Missbrauch von ChatGPT für politische Botschaften zu verhindern, ergab, dass der KI-Chatbot immer noch anfällig für solche Manipulationen ist, was potenzielle Risiken für den Wahlzyklus 2024 darstellt. Die Nutzungsrichtlinie von OpenAI verbietet ausdrücklich politische Kampagnen, mit Ausnahme von Lobbykampagnen an der Basis. Das Unternehmen hatte versprochen, einen Klassifikator für maschinelles Lernen zu entwickeln, um wahlbezogene Inhalte zu identifizieren und zu kennzeichnen, aber dies wurde nicht wirksam durchgesetzt.

OpenAI ist sich der Herausforderung bewusst, nuancierte Regeln zu erstellen, die verhindern, dass legitime Inhalte unbeabsichtigt blockiert werden. Das Thema der Moderation und Zugriffskontrolle von KI-Inhalten wird immer komplexer, ähnlich den Herausforderungen, denen sich Social-Media-Plattformen gegenübersehen. Als Reaktion darauf arbeitet OpenAI an der Implementierung eines skalierbaren Systems zur Moderation von Inhalten.

Die regulatorischen Bemühungen gewinnen an Dynamik. Die US-Senatoren schlagen den No Section 230 Immunity for AI Act vor, um zu verhindern, dass KI-generierte Inhalte gemäß Abschnitt 230 geschützt werden. Die Regierung Biden konzentriert sich aktiv auf die Regulierung von KI, investiert in Forschungsinstitute und strebt danach, dass sich die Industrie zu einer verantwortungsvollen KI-Entwicklung verpflichtet. Darüber hinaus untersucht die FTC die Richtlinien von OpenAI zur Gewährleistung des Verbraucherschutzes.

Verschaffe dir in diesem Monat einen tiefen Einblick in die beispiellosen Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, die Bereiche von Wirtschaft und Medizin bis hin zu bildender Kunst umfassen. Während sich Deutschland darauf vorbereitet, ein Spitzenreiter bei KI-Investitionen zu werden, stellen Zoom und OpenAI ihre innovativen Versionen vor, um die KI-Landschaft neu zu definieren. Während das Technologieuniversum nur so vor bahnbrechenden Enthüllungen strotzt, brauen sich unter der Oberfläche Kontroversen über die Rolle der KI in der Politik zusammen.

Tauche tiefer ein in:

  • Deutschlands KI-Vision: Während das Land bestrebt ist, die Kluft zwischen den KI-Fähigkeiten und den globalen Marktführern zu überbrücken, sollten Sie sich einen detaillierten Überblick darüber verschaffen, wie Deutschlands Milliarden-Euro-Investitionen voraussichtlich Innovationen fördern, Top-Talente anziehen und Startups ankurbeln werden.
  • Die nächste Generation der Bildsprache — DALL-E 3: Das neueste Wunderwerk von OpenAI verbindet sich mit ChatGPT, um bloße Textbeschreibungen in lebendige visuelle Meisterwerke zu verwandeln. Entdecken Sie, wie dieser KI-gestützte Bildgenerator verspricht, das Paradigma der digitalen Kunst zu verändern.
  • KI und Politik — Ein delikater Tanz: Abgesehen von der Neuheit des Chats bewegt sich ChatGPT auf Zehenspitzen auf der schmalen Grenze des politischen Einflusses. Finden Sie heraus, wie kompliziert das Gleichgewicht zwischen dem Potenzial der KI für einen konstruktiven Dialog und den Fallstricken politischer Manipulation ist.

Mach dich bereit für eine Achterbahnfahrt durch den facettenreichen Bereich der künstlichen Intelligenz. Wenn du genauso gespannt auf die Zukunft bist wie wir, solltest dukeinen Moment dieser Ausgabe verpassen!

Shaping Tomorrow: Der Sprung der KI in Kunst, Wirtschaft und Medizin

Deutschlands KI-Ambitionen: Verdoppelung der öffentlichen Mittel in den nächsten zwei Jahren

Deutschland plant, seine öffentlichen Mittel für künstliche Intelligenz zu verdoppeln Forschung auf fast eine Milliarde Euro in den nächsten zwei Jahren. Das Land ist bestrebt, die Qualifikationslücke zu den führenden KI-Unternehmen China und den Vereinigten Staaten zu schließen. Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem Deutschland versucht, seine Wirtschaft nach einer Rezession wiederzubeleben und gleichzeitig einem harten Wettbewerb durch Elektrofahrzeughersteller und hohen Energiekosten ausgesetzt ist. Deutschland beabsichtigt, 150 neue Universitätslabore für KI-Forschung einzurichten, Rechenzentren auszubauen und komplexe öffentliche Datensätze für KI-Techniken zugänglich zu machen. Obwohl die privaten KI-Ausgaben in den USA im Jahr 2022 47,4 Milliarden US-Dollar erreichten, fast das Doppelte der Gesamtausgaben Europas, ist Deutschland der Ansicht, dass sein neuer regulatorischer Rahmen Akteure in das Land locken könnte. Eine Vereinfachung der Vorschriften würde laut Stark-Watzinger dazu beitragen, private Forschungsausgaben zu fördern. Deutschland hat 2023 die Zahl seiner KI-Startups verdoppelt, liegt aber weltweit immer noch auf dem neunten Platz.

Zoom erfindet sich mit AI Companion und Echtzeit-Feedback neu

Um im Bereich Videokonferenzen wettbewerbsfähig zu bleiben, Zoomen benennt seine KI-Funktionen um, darunter den KI-Assistenten, der früher als Zoom IQ bekannt war. Dies ist auf eine Kontroverse über Änderungen der Nutzungsbedingungen von Zoom zurückzuführen, die die Verwendung von Kundenvideos zum Training der KI-Tools und -Modelle beinhalteten. Der neue AI Companion umfasst unter anderem einen ChatGPT-ähnlichen Bot und Feedback in Echtzeit zur Anwesenheit von Benutzern in Besprechungen. Die Funktionen werden nur zahlenden Zoom-Kunden zur Verfügung stehen.

A screenshot of the new Zoom layout and functions
© TechCrunch

OpenAI stellt DALL-E 3 vor: Einen revolutionären KI-gestützten Bildgenerator

Öffnen Sie KI hat DALL-E 3 angekündigt, die neueste Version seines KI-Bildgenerierungsmodells. DALL-E 3 lässt sich in ChatGPT integrieren und kann Bilder auf der Grundlage komplexer Beschreibungen und Text im Bild generieren. Es wird Anfang Oktober für ChatGPT Plus- und Enterprise-Kunden verfügbar sein. DALL-E 3 ist eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorgängermodellen und zeichnet sich durch bessere Details und eine schnellere Wiedergabe aus. Es erfordert keine schnelle Konstruktion und kann Bilder mit minimalen Verformungen erzeugen. Es verarbeitet auch Text in Bildern effektiver. DALL-E 3 wurde nativ auf ChatGPT entwickelt und ermöglicht so die Verfeinerung von Bildern in Konversationen. OpenAI hat Filter implementiert, um die Generierung gewalttätiger, sexueller oder hasserfüllter Inhalte einzuschränken. Die generierten Bilder gehören dem Benutzer und können ohne Genehmigung von OpenAI verwendet werden. DALL-E 3 befindet sich derzeit in geschlossenen Tests und wird im Oktober über die API verfügbar sein.

An image of a teacup generated by Dall-E 3
© OpenAI

KI hat den Krebs im Visier: Die mutige Vision des CEO von Moderna für die Medizin

Stéphane Bancel, CEO von Moderna glaubt, dass KI das Potenzial hat, die Pharmaindustrie zu verändern. Das Unternehmen nutzt KI seit mindestens sechs Jahren, um neue Medikamente zu entwickeln, darunter den COVID-19-Impfstoff. Es hat auch eine KI-Akademie ins Leben gerufen, um seine Mitarbeiter auszubilden und so die Produktivität zu steigern. Moderna plant eine zweite Phase-3-Studie mit Merck zur mRNA-basierten Therapie einer bestimmten Art von Lungenkrebs. Bancel glaubt, dass KI helfen könnte, ein Heilmittel gegen Krebs zu finden, indem sie das Immunsystem so umbildet, dass es Krebszellen erkennt. Er erörterte auch, wie Moderna KI einsetzt, um Verträge zu überprüfen und Fragen von Aufsichtsbehörden zu beantworten, wies jedoch darauf hin, dass einige Mitarbeiter in Datenwissenschaft geschult werden müssen.

Erforschung der Geruchswahrnehmung: Wie KI die Geruchswissenschaft revolutioniert

Ein Forschungsteam von Monell Chemical Senses Center und das Start-up Osmo nutzte maschinelles Lernen, um zu untersuchen, wie Chemikalien mit der Geruchswahrnehmung im Gehirn zusammenhängen. Ihr KI-Modell prognostizierte Geruchsdeskriptoren auf der Grundlage der Struktur eines Moleküls und verwendete dabei einen Branchendatensatz mit 5.000 bekannten Geruchsstoffen. Das Modell übertraf bei 53% der getesteten Moleküle menschliche Untersuchungen und sagte sogar die Geruchsstärke voraus. Es konnte auch strukturell unterschiedliche Moleküle mit ähnlichen Gerüchen identifizieren und 500.000 potenzielle Geruchsmoleküle charakterisieren.

Diese Technologie hat ein erhebliches Potenzial für die Duft- und Geschmacksindustrie. Sie könnte neue Gerüche identifizieren, um die Abhängigkeit von gefährdeten Pflanzen zu verringern und neue funktionale Düfte zu entwickeln, die beispielsweise als Mückenschutzmittel oder zur Maskierung übler Gerüche eingesetzt werden könnten. Die Forscher hoffen, dass diese Karte nützlich sein wird, um die Natur der Geruchsempfindung in der Chemie, den olfaktorischen Neurowissenschaften und der Psychophysik zu untersuchen.

An image of a anatomical face.
© MIT

Morgan Stanleys Einblick in die KI-gestützte Zukunft der Gig-Economy

Morgan Stanley geht davon aus, dass die Gig-Economy bis 2030 auf eine unglaubliche 1,4-Billionen-Dollar-Industrie expandieren könnte, hauptsächlich angetrieben durch generative KI-Technologien wie ChatGPT. Untersuchungen der Bank deuten darauf hin, dass die Einkommen von Gig-Arbeitern im Basisszenario um 83 Milliarden Dollar steigen könnten, in einem optimistischeren Bullen-Szenario sogar um bis zu 300 Milliarden Dollar. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie KI Menschen bereits heute in die Lage versetzt, durch Nebentätigkeiten mehr zu verdienen. Diese Prognose folgt auf Morgan Stanleys frühere Befürwortung des transformativen Potenzials von KI, die eine Prognose von Investitionsmöglichkeiten in Höhe von 6 Billionen US-Dollar in verschiedenen Sektoren beinhaltete.

Das KI-Rätsel: Balance zwischen Innovation, Datenschutz und Regulierung

Änderung der Datenschutzrichtlinie von X: Machen Sie KI-Fortschritte mit Ihren Daten möglich

Aktualisierte Datenschutzrichtlinie von X bestätigt nun, dass es biometrische Daten sowie den Berufs- und Bildungsverlauf seiner Nutzer sammeln wird, um seine Modelle für maschinelles Lernen und KI zu trainieren. Das Unternehmen plant außerdem, die gesammelten Informationen und andere öffentlich zugängliche Informationen zur Schulung seiner Modelle für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zu verwenden. Diese Änderung hat zu Spekulationen geführt, dass X-Besitzer Elon Musk beabsichtigt, X als Datenquelle für sein KI-Unternehmen xAI zu verwenden. Musk hat zuvor erklärt, dass xAI öffentliche Tweets verwenden würde, um seine KI-Modelle zu trainieren.

Tech Titans Unite: Führungskräfte diskutieren über die dringende Notwendigkeit einer KI-Regulierung

Technologieführer wie Sundar Pichai, Elon Musk, Mark Zuckerberg und Sam Altman hielten ein Treffen mit US-Senatoren unter Ausschluss der Öffentlichkeit ab, um zu diskutieren Regulierung der KI. Das Treffen, das als „KI-Sicherheitsforum“ bezeichnet wurde, zielte darauf ab, dem rasanten Tempo der KI-Fortschritte Rechnung zu tragen, die sich bereits auf das Leben und die Arbeit der Menschen auswirken, wobei der Schwerpunkt auf den Wahlen in den USA und den Fortschritten in China lag. Die Teilnehmer erörterten die Notwendigkeit einer staatlichen Aufsicht, einer unabhängigen Behörde zur Überwachung bestimmter Aspekte der KI, mehr Transparenz seitens der Unternehmen und Maßnahmen zum Schutz der US-Wahlen 2024 vor Desinformation, die durch KI verstärkt wird.

An image of Tech Giants gathered around a table.
© STEFANI REYNOLDS/AFP

Wenn Apple auf OpenAI trifft: Das geheime KI-Projekt von Ive & Altman

Der ehemalige Apple-Designer Jony Ive und Sam Altman, CEO von OpenAI, arbeiten Berichten zufolge an einem neues KI-Gerät, obwohl spezifische Einzelheiten über das Projekt noch nicht bekannt gegeben wurden. Spekulationen gibt es zuhauf. Einige vermuten, dass es sich um ein neu erfundenes Smartphone handeln könnte, das stark auf generativer KI angewiesen ist, während andere glauben, dass es ein KI-natives Betriebssystem beinhalten könnte. Die Art des Geräts, ob es sich um ein OpenAI-Produkt handelt oder von einem anderen Unternehmen entwickelt wurde, ist ungewiss. Masayoshi Son, CEO von SoftBank, hat ebenfalls Gespräche über das Projekt geführt. Die Einzelheiten sind zwar unklar, aber die Nachricht hat in der Technologiebranche großes Interesse und Spekulationen ausgelöst.

ChatGPT: Nicht nur ein Buzzword, sondern wie beliebt ist es wirklich?

ChatGPT gilt als Teil der „Roboterrevolution“ von einigen Tech-Experten. Die meisten Amerikaner haben es jedoch nicht genutzt, und nur ein kleiner Prozentsatz glaubt, dass es erhebliche Auswirkungen auf ihre Arbeit haben wird. Laut einer aktuellen Umfrage des Pew Research Center, die vom 17. bis 23. Juli durchgeführt wurde, haben nur 24% der Amerikaner, die von ChatGPT gehört haben, es benutzt, was 18% der Erwachsenen in den USA insgesamt entspricht.

Die Umfrage ergab, dass jüngere Erwachsene, Hochschulabsolventen und Männer ChatGPT mit größerer Wahrscheinlichkeit genutzt haben. Der Chatbot wurde hauptsächlich zur Unterhaltung und zum Lernen verwendet, und weniger Menschen haben ihn für arbeitsbezogene Aufgaben verwendet.

Während etwa die Hälfte oder mehr derjenigen, die von ChatGPT gehört haben, der Meinung sind, dass Chatbots in den nächsten 20 Jahren einen großen Einfluss auf bestimmte Berufe wie Softwareingenieure, Grafikdesigner und Journalisten haben werden, glauben nur 19% der berufstätigen Erwachsenen, die von ChatGPT gehört haben, dass Chatbots einen großen Einfluss auf ihre Arbeit haben werden. Darüber hinaus glauben die meisten berufstätigen Amerikaner nicht, dass Chatbots für ihren Job hilfreich sein werden.

Den Geist manipulieren: Das unerforschte politische Terrain von ChatGPT

Jenseits des Chats: Die politische Manipulation von ChatGPT

Trotz Die Richtlinien von OpenAI ändern sich Eine Untersuchung der Washington Post im März, die darauf abzielte, den Missbrauch von ChatGPT für politische Botschaften zu verhindern, ergab, dass der KI-Chatbot immer noch anfällig für solche Manipulationen ist, was potenzielle Risiken für den Wahlzyklus 2024 darstellt. Die Nutzungsrichtlinie von OpenAI verbietet ausdrücklich politische Kampagnen, mit Ausnahme von Lobbykampagnen an der Basis. Das Unternehmen hatte versprochen, einen Klassifikator für maschinelles Lernen zu entwickeln, um wahlbezogene Inhalte zu identifizieren und zu kennzeichnen, aber dies wurde nicht wirksam durchgesetzt.

OpenAI ist sich der Herausforderung bewusst, nuancierte Regeln zu erstellen, die verhindern, dass legitime Inhalte unbeabsichtigt blockiert werden. Das Thema der Moderation und Zugriffskontrolle von KI-Inhalten wird immer komplexer, ähnlich den Herausforderungen, denen sich Social-Media-Plattformen gegenübersehen. Als Reaktion darauf arbeitet OpenAI an der Implementierung eines skalierbaren Systems zur Moderation von Inhalten.

Die regulatorischen Bemühungen gewinnen an Dynamik. Die US-Senatoren schlagen den No Section 230 Immunity for AI Act vor, um zu verhindern, dass KI-generierte Inhalte gemäß Abschnitt 230 geschützt werden. Die Regierung Biden konzentriert sich aktiv auf die Regulierung von KI, investiert in Forschungsinstitute und strebt danach, dass sich die Industrie zu einer verantwortungsvollen KI-Entwicklung verpflichtet. Darüber hinaus untersucht die FTC die Richtlinien von OpenAI zur Gewährleistung des Verbraucherschutzes.

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